Samstag, 29. März 2008

Easter days





Pasen was dit jaar zo vroeg als al jaren niet meer en dat hebben we geweten. Iedere ochtend als we bij mijn ouders de rolluiken naar boven deden, was alles weer wit en in de middag was het gewoon nat. Niet echt weer om buiten je “Osternest” te zoeken. Dan maar binnen zoeken, maar de fotos daarvan zijn niet echt denderend. Volgend jaar beter.
Omdat het weer niet echt beter werd, moesten we de kinderen heel vaak binnen vermaken en dat valt niet altijd mee. We hebben spelletjes gespeeld, taart gebakken (vooral deeg gegeten), we zijn wezen zwemmen, Lotte heeft haar eerste brei- en haakpogingen gedaan, .....
Door het slechte weer en het feit dat we vaak binnen moesten blijven heb ik wel in 5 dagen tijd een dekentje voor Nr. 3 gebreid. De wol had ik al een poosje liggen maar nooit de tijd gevonden om te beginnnen. Jullie kennen dat vast, als je thuis bent, heb je altijd wat te doen en dat is – als ik bij mijn ouders ben – toch lekker anders. Dan hoef je niet te koken, niet te wassen, je hoeft gewoon niets en dat geeft heel veel tijd voor andere dingen; zo ook voor het dekentje.
Gisteren zijn we nog met Oma in Stuttgart geweest. Een hele leuke en vooral sneeuwvrije dag.




Wie wir alle wissen war Ostern in diesem Jahr so früh wie schon lange nicht mehr und das wurde uns jeden Morgen auf „weiße“ Art und Weise vor Augen geführt denn immer wenn wir morgens bei meinen Eltern die Rollläden nach oben gezogen haben war wieder alles schneebedeckt. Somit musste die Osternest-Suche nach drinnen verlegt werden und das wiederum hat den Fotos wirklich einen Abbruch getan. Die Nester waren so schnell gefunden dass man mit der Kamera gar nicht hinterher kam (eventuell werde ich auch einfach langsamer…). Im nächsten Jahr wird das hoffentlich besser denn dann ist Ostern fast 4 Wochen später als in diesem Jahr.
Das Wetter wurde und wurde einfach nicht besser und so mussten wir die beiden Mädels drinnen unterhalten was nicht immer ganz einfach ist. Wir haben Spiele gespielt, Kuchen gebacken (bzw. den Teig, der nach dem Schlecken übrig war), wir waren schwimmen, Lotte hat ihre ersten Häkel- und Strickversuche gemacht und vieles mehr.
Aber die Tatsache, dass das Wetter schlecht war, hatte auch seine positiven Seiten. Ich habe in nur 5 Tagen eine Decke für Nr. 3 gestrickt. Die Wolle hatte ich schon seit ein paar Tagen liegen aber jeder weiß ja wie das ist, wenn man zu Hause ist. Man (besser gesagt Frau) hat immer etwas zu tun. So nicht bei meinen Eltern denn dort habe ich keine Wäsche zum waschen, nichts zu bügeln, einfach nichts zu tun und das ergibt dann wiederum viel Zeit für andere Dinge, so auch für Strickarbeiten.
Auf der Rückfahrt am Donnerstag sind wir dann mit Oma noch in Stuttgart gewesen. Ein großartiger und vor allen Dingen ein schneefreier Tag!

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